Mission impossible
Es gibt Tage, da fühlt man sich sicher. Frei, flockig und man könnte tausendmal wie ein dummer Goldfisch gegen die Aquariumwand schwimmen und -aua- aufprallen, aber hey, das Wasser ist sauber und Flockenfutter lecker.
Und dann gibt es die letzten Tage vor dem Ende der Semesterferien. Man hat sich öfters gehäutet, geräkelt und muss aus seiner angezüchteten Winterstarre wieder beweglich werden. Versuchen wir es doch mal mit der Gestaltung eines Stundenplanes, der die gesamte Zukunft eines selbst TOTAL verändern und leiten wird!
HA! Was sich in einigen Semestern als problem- und rutschfreie Zone erwiesen hat, führt mich in diesemgewaltigen WS06/07 auf gefährliches Eis: Dozenten müssen bebettelt, Professoren betuckt werden und man fühlt sich wie auf einem türkischen Basar. Ohne Türken selbstverständlich.
Doch recht schwer, an einen perfekt deutsch-bürokratisch strukturierten Stundenplan zu kommen.
Aber mein Weg ist meine Mission, und ich werde nicht eher ruhen, als meinen zickig-launischen Weiberwillen durchzubekommen!
>KIEH!<
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